etaSmart

etaSmart ist unser hochentwickeltes modellbasiertes KI-Regelungssystem, das eine präzise Steuerung und Optimierung Ihrer Klimasysteme ermöglicht.

Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz wird das System angelernt, um automatisch die besten Einstellungen und Betriebsmodi für maximale Effizienz und Komfort zu finden. Mit etaSmart können Sie Kosten senken, den Energieverbrauch optimieren und gleichzeitig den Komfort in Ihren Räumlichkeiten steigern.

Verlassen Sie sich auf unsere innovative KI-Technologie und genießen Sie die Vorteile einer intelligenten Regelung für eine nachhaltige Zukunft.

Unsere Innovation

Im Rahmen eines von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geförderten Projekts haben wir den KI-Regler „etaSmart“ entwickelt.

Raumlufttechnische Anlagen (RLT-Anlagen) sind für das Klima und die Frischluftzufuhr in modernen Bädern unabdingbar. Natürlich sind Frischluftanteil, Luftfeuchtigkeit, Keimfreiheit und Hygiene wesentliche Faktoren.

Neben dem technischen Gerätekonzept spielt die Qualität der eingesetzten Steuer- und Regelungsalgorithmen eine besondere Rolle. Unsere neu entwickelte KI-Regelung etaSmart ermöglicht die optimale Regelung Ihrer Entfeuchtungsgeräte.

Innovation

etaSmart Technologie

Die Modellierung erfolgt sowohl mittels neuronaler Netze als auch mit physikalisch basierten Modellen. Die Modelle werden individuell angelernt. Über Optimierungsalgorithmen wird für die jeweils herrschenden Einflussgrößen genau berechnet, wie die Geräte betrieben werden müssen, um mit geringstem Energieeinsatz die Sollgrößen zu erreichen. Die Implementierung erfolgt als Add-On zur bestehenden Geräte DDC. Die DDC bleibt somit als Backup System und übernimmt in Fall eines Ausfalls von etaSmart die Regelung. Dieses garantiert höchste Betriebssicherheit.

Lösungen

Fallstudie Barßel und Ramsloh

Um das Einsparpotential für Bäderbetriebe bei verschiedensten Betriebszuständen aufzuzeigen, hat HANSA über mehr als ein Jahr Fallstudien bei verschiedenen Bädern durchgeführt.
Hier im Detail die Schwimmbäder Ramsloh und Barßel mit einem Betrachtungszeitraum über fünf Monate.
Beispiel 1: Schwimmbad in Ramsloh
Beispiel 2: Schwimmbad Barßel

01

Gerät 1 » 12.000 m³/h mit Wärmepumpe

Gerät 2 » 10.000 m³/h

Modellansatz: Modellierung beider Geräte und Gebäude

Wir haben den vergleichenden Betrieb über insgesamt 16 Monate durchgeführt und im Mittel 24% geringeren Stromverbrauch und 29% geringeren Wärmeverbrauch festgestellt. Dieses ergibt dann um 25% reduzierte Energiekosten und somit eine Ensparung von insgesamt 10.000€ bei Stromkosten von 40 ct/kWh und Wärmekosten von 16 ct/kWh

02

Gerät 1 » 12.000 m³/h mit Wärmepumpe

Gerät 2 » 6.000 m³/h

Modellansatz: Modellierung beider Geräte,
standardisiertes Gebäudemodel

Auch Barßel spart 20% Energiekosten für den Betrieb der Geräte ein!

Weitere Fallstudien

Zwei weitere Schwimmbäder wurden hinsichtlich des etaSmart Einsparpotenzials untersucht. Über ein Jahr wurden im täglichen Wechsel die Lüftungsgeräte mit und ohne KI betrieben. Beide Schwimmbäder sind mit jeweils einem Entfeuchtungsgerät für den Badbereich ausgestattet, ohne integrierte Wärmepumpe. Das Gerät in Bad Zwischenahn hat eine Luftleistung von 16.000 m³/h, das in Steinfeld 12.000 m³/h. Im Steinfeld ist das Bad im Sommer sogar außer Betrieb. In Bad Zwischenahn sorgt die KI dafür, dass zwar mehr Wärmeleistung benötigt wird, dafür aber der Stromverbrauch überproportional sinkt mit dann reduzierten Gesamtkosten von 31%. Die höheren Temperaturen im Bad sorgen dann auch dafür, dass die Verdunstungsverluste des Beckenwassers reduziert werden.

 

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